Kann jederzeit erweitert werden und je nach Platz im Kinderzimmer, aufgestellt oder an der Wand befestigt werden. So können Kinder spielerisch selbst Ordnung halten, verlieren nicht den Überblick über ihre Figurensammlung und die Figuren gehen auch nicht in einer Wühlkiste „unter“. 

To-Pad

Besitzer*innen einer Tonie-Box® kennen das Problem nur zu gut. Spätestens wenn die Kinder ein Wochenende zu Hause verbracht haben sind die Tonie-Figuren® in der ganzen Wohnung verstreut. Von Omis Kreativ-Tonies® sind auf einmal nur mehr zwei Stück auffindbar und der geliebte Lieselotte-Tonie® ist wie vom Erdboden verschluckt. Und noch ärgerlicher, wenn vor dem Schlafengehen dann genau die Lieblingsfigur mit den Einschlafliedern oder -geschichten nicht und nicht auftaucht.

Mit dem To-Pad könnt ihr Tonie®-Figuren, wie auch die Tonie®-Box selbst, übersichtlich und praktisch aufbewahren. Die Figuren können wie in einer Arena auf drei Ebenen höhenversetzt positioniert werden.

Die Tonies® haben an der Unterseite einen Magneten verbaut. Das machte ich mir zunutze und habe in die Blöcke ein Gegenstück verbaut. Die Blöcke selbst wiederum haften magnetisch am To-Pad und sind somit ebenfalls abnehmbar. Dieses System lässt laufend neue Anordnungen zu, und das To-Pad lädt so zum Spielen, Bauen und Rollenspielen mit den Tonies® ein. 

Mit Magneten spielen ist ja etwas wunderbares, das fasziniert ja auch uns Erwachsene. Somit macht das Aufräumen der magnetisch haftenden Tonies® dann gleich noch mehr Spaß.

Die To-Pads haben an den Stirnseiten vier Magnete verbaut. Diese sind so angeordnet, dass die To-Pads in allen möglichen Anordnungen aneinander haften können. Ob in einer Linie, in einer Quadratform oder aber auch ganz anders.

Wandschiene

Wer die Figurensammlung lieber an seiner Wand haben möchte, dem empfehle ich die zusätzlich erhältliche Wandschiene.
Darin können bis zu vier To-Pads befestigt werden. So können die Tonie®-Figuren auch an der Wand hängend sortiert und aufbewahrt werden. 

Die To-Pads werden einfach in die Schiene eingeklemmt. Die beiden Teile der Schiene werden dann von der Unterseite mit vier Schrauben miteinander verschraubt.
Die To-Pads können somit jederzeit wieder abgenommen und in liegendem Zustand verwendet werden.

Die Wandschiene selbst wird mithilfe zweier Schlüssellochfräsungen an der Rückseite und zwei Schrauben an der Wand gehalten.

Jedes Brett hat die Abmessungen von 16×16 cm, dadurch passen vier Bretter perfekt auch in die bekannten und gerade in Kinderzimmern beliebten quadratischen Regale (z.B. Kallax von Ikea).

Die größte Herausforderung für mich war, eine Lösung zu finden die sowohl in unser Regal passt, aber auch überall anders verwendbar ist. Ich habe Freunde befragt, wo sie die Tonie® Box und die Figuren stehen haben und dabei gelernt, dass jeder Haushalt unterschiedliche Präferenzen bzw. Möglichkeiten hat. So entstand die flexible Lösung mit den kleinen, quadratischen Brettern – so kann man nicht nur die Form sondern auch die Größe dem eigenen Bedarf perfekt anpassen. Und ich muss sagen, ich bin überrascht, wie schnell die Tonie®-Sammlung schon im ersten Jahr wachsen kann

To-Pad für die Tonie®-Box und die Ladestation

Um das System To-Pad abzurunden habe ich auch ein Modell für die Tonie-Box selbst und die Ladestation entwickelt.
Im Modell „To-Pad Ladestation“ sind zwei Aufnahmen eingefräst, einerseits um der Box sicheren Halt zu geben, andererseits um die originale Ladestation zu integrieren.
Wer die Ladestation nicht dauerhaft in Verwendung haben will, kann auch nur die Box hinein stellen, damit diese einen fixen Platz hat.

Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass sich durch diese Konstruktion die Ladestation und die Tonie-Box beim Abnehmen leichter voneinander trennen. Die Ladestation wird vom Ladeboard am Boden gehalten und die Tonie®-Box kann somit leichter abgenommen werden.

Für die Wandschiene wird die To-Pad Ladestation einfach gewendet und die Ladestation von oben eingesetzt.

Diverse To-Pad Anordnungen

Und so oder so ähnlich, könnten die To-Pads auch bei euch zu Hause aussehen

Das To-Pad und alles Zubehör ist mit Holzbutter® behandelt, die aus 100% natürlichen Rohstoffen besteht. Dieses Holzpflegeprodukt ost lebensmittelecht und somit auch für kleine Kinderhände tauglich (weiterführende Informationen dazu beim Hersteller).

Testphase

Aus meiner Erfahrung von den Schmuckmöbel weiß ich dass meine Bedürfnisse nicht immer für alle zutreffen. Daher habe ich im Frühjahr mit den ersten Prototypen eine Testphase mit Freunden gestartet. Ich habe 5 Familien ein Set To-Pads gegeben und sie gebeten mir einen Feedback-Bogen auszufüllen. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Wenn man Monate lang an etwas tüftelt und dann total begeistert ist, aber doch immer im Hinterkopf hat „vielleicht finden die das alle ganz unpraktisch, oder ihre Kinder nehmen es nicht an?!?!“

Aber: ALLES GUT

Ich habe super Feedback bekommen und auch einige gute Inputs.

Am aller schwierigsten war doch tatsächlich die Namensfindung. Das Wort Tonie darf aus Markenrechtsgründen nicht vorkommen. Der Name sollte nicht schon für andere Produkte oder als Name auf Facebook verwendet werden, außerdem für Kinder leicht aussprechbar sein, gut merkbar und viele weitere Kriterien waren erwünscht. Ich habe Familie und Freunden nicht nur einmal „den“ Namen geschickt um dann drauf zu kommen dass er entweder doch vergeben ist oder die Rückmeldung war so schlecht dass ich ihn wieder verworfen habe. Sogar auf Facebook habe ich nachgefragt und über 100 Vorschläge bekommen, an dieser Stelle nochmal Danke dafür! Zu guter letzt haben wir aber einen gefunden, es war das Ergebnis von allen Feedbacks, Vorschlägen und Ideen aller Beteiligten.

Die Überlegung ging vom „Spielen“ für Abspielen und mit den Figuren spielen, zu gaming, Gamepads und daraus wurde To-Pad. Und da kaum ein Kind an den kleinen Pfotenfreunden vorbei kommt, glaub ich ist durch das „Pawpad“ auch der Begriff Pad kein Problem.

Ich freu mich über meine To-Pads

So manche/r hat sich vielleicht schon gewundert, dass die Schmuckmöbelbestellung per Post in einem gebraucht wirkenden Karton oder in einer Schachtel eines großen US-Versandriesens kommt.

Nun – ich gehe das ganz pragmatisch an und stehe auf dem Standpunkt, dass man auch die Verpackungsmaterialien ja auch öfters verwenden kann bzw. sogar sollte. Solange die Schachtel noch ihren Zweck erfüllt und von den Abmessungen her passt, so lange sollte sie auch verwendet werden, da sollte auch ein Aufdruck einer Fremdfirma nicht stören.

Gerade in Lockdown-Zeiten haben wir alle ja deutlich mehr über den Versandhandel bestellt, da sammelt sich schon die eine oder andere Schachtel. Alleine in Wien hat sich der Anteil der Kartonagen im Altpapier im letzten Jahr um 30% erhöht.

Und so bekomme ich immer wieder Anrufe oder Mails meiner Familie oder meiner Freunde, ob ich nicht wieder ein paar Schachtel und Füllmaterial unterschiedlichster Größe haben möchte

Falls jetzt jemand von euch fürchtet, dass die genau passenden Produktverpackungen einiger meiner kleinen Serien (siehe hier) schon wieder verschwunden sind – keine Sorge, diese auch gut als Geschenksverpackung geeigneten Schachteln gibt es weiterhin. Cubo/Cuba, Pisa, Schlüsselturm und Ham kummst behalten also ihren passgenauen „Kleider“ mit dem erklärenden Aufdruck.

Ich verwende diese gebrauchten Kartons als Versandverpackungen, wenn ein grösseres oder mehrere Produkte bestellt werden.
Und in gleicher Weise verfahre ich auch mit gebrauchter Luftpolsterfolie, Stopfpapier oder ähnlichem.

In diesem Sinne – ein kleiner Beitrag zur Nachhaltigkeit ist mit der Wiederverwendung von gebrauchtem Verpackungsmaterial auf jeden Fall auch geleistet.

Seit dem Entschluss meine Badezimmermöbelserie SISI zu nennen, hatte ich die Idee diese Produkte auch in einem entsprechenden Ambiente zu fotografieren. Und was liegt da näher als das Schloss Schönbrunn in Wien, noch dazu wo die Schmuckmöbel ja nicht weit davon entfernt zu Hause sind.

Die ersten Wochen des Jahres habe ich dazu genutzt die ausverkauften Sisi-Modelle nachzuproduzieren. Danach folgten die Corona-bedingten Sperren der Bundesgärten in Wien (wovon leider auch der Schlosspark Schönbrunn betroffen war). Doch sobald diese wieder geöffnet waren, habe ich die Chance genützt und einen Tag mit noch sehr wenig Besuchern aber dafür kaiserlichem Wetter für eine Fotosession im Schlosspark verbracht.

Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel bin ich Richtung Gloriette marschiert und habe eine passende Stellen gesucht, an der ich meine Modelle aufbauen und fotografieren kann.

Ich habe durch meine bisherigen Schmuckmöbelmodelle ja schon ein bisschen Erfahrung mit Produktfotografie, aber diese Aufgabe war nun etwas gänzlich neues für mich.
Nicht nur, dass ich jetzt statt meinen Scheinwerfern die Sonne als Lichtquelle hatte, auch der Hintergrund wollte und sollte ja mit auf das Bild. Da ist vieles ganz anders als bei meinem Fotoeck zuhause.

Ein paar Spaziergänger und Jogger haben mich interessiert beobachtet und so kam es auch zu dem einen oder anderen Gespräch über meine Schmuckmöbel im Allgemeinen und Sisi im Speziellen. Glücklich Geschick, dass ich ein paar Flyer mit im Gepäck hatte

Wo auch immer ich diese Fotos verwenden werde – großen Spass hat es auf alle Fälle schon mal gemacht!

Ein lang gehegter Wunsch ist in Erfüllung gegangen – Ich konnte endlich die dringend notwendige Erweiterung meiner Werkstatt umsetzen und habe nun das übervolle Lager meiner Schmuckmöbel übersiedelt!
Das Wunderbare daran ist, dass sich das neue Lager im selben Haus befindet und kundenfreundlich im Erdgeschoß gelegen ist! Das bedeutet für meine Kundinnen und Kunden, dass sie nicht mehr drei Stockwerke auf sich nehmen müssen um sich meine Schmuckmöbel anzusehen.
Und diese Erweiterung möchte ich nun – Corona-bedingt etwas verspätet aber doch – mit einem ‚open house“ feiern!

Das ‚open house‘ findet am Samstag, den 1.8. von 11:00h – 18:00h statt. Die Adresse ist wie gewohnt 15, Clementinengasse 5 (gleich bei der U6-Station Gumpendorferstraße).

Bei einem Kaffee oder einem Gläschen Wein und Knabbereien zeige ich euch das neue Lager und die verschiedenen Schmuckmöbel-Modelle. Selbstverständlich berate ich auch gerne und wälze auch gerne Überlegungen für ein Wunschschmuckmöbel.

Im Zuge des Auf- und Umräumen des Lagers habe ich beschlossen einige ältere Serien aufzulassen und die verbliebenen Modelle abzuverkaufen.
Diese sind vorläufig nur vor Ort ermässigt und nicht im Webshop. Also noch ein wunderbarer Grund mich an diesem Wochenende besuchen zu kommen

Ungeachtet der Übersiedlung des Lagers in das Erdgeschoß, mache ich auch gerne wieder Führungen durch meine Werkstatt. Wem also die drei Stockwerke nicht zuviel sind und Holzstaub nicht scheut ist herzlich eingeladen sich die verschiedenen Maschinen und Arbeitsschritte zeigen und erklären zu lassen.

Ein Corona-Hinweis: Im Inneren des Lagers kann der Sicherheitsabstand von 1m gut eingehalten werden und längere Gespräche können wir auch gerne am Gang bei geöffnetem Fenster führen.
Ich biete auch die Möglichkeit von Kartenzahlung (Bankomat & Kreditkarten).

Und zu guter Letzt etwas, das viele meiner Kundinnen und Kunden freuen wird: Nachdem meine Serie Badezimmermöbel Sisi am Ende des Adventmarkts so gut wie ausverkauft war – alle sechs Sisi-Modelle sind in ausreichender Stückzahl vorhanden.

Auch wenn derzeit noch niemand sagen kann, wie sich die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen und die Lage für mich als Kunsthandwerkerin im Speziellen weiter entwickelt, so will ich auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken.
Deswegen tüftle ich schon seit vielen Wochen an meiner Planung für dieses Kalenderjahr, habe die benötigten Materialien kalkuliert und teilweise auch schon bestellt.
Vor ein paar Tagen war es dann so weit – meine Holzlieferung stand vor der Türe.
Eine Palette mit ca. 400kg feinstem Buchenholz stand in meiner Hauseinfahrt.
Ein weiterer Vorteil meines neuen Lagers im Erdgeschoß, ich musste diese Menge nicht auf einmal in den dritten Stock schleppen, sondern konnte sie teilweise und kurzfristig ebenerdig verräumen.

Aufgrund des tollen Erfolges meiner Badezimmerserie Sisi war jede Menge Rohmaterial dafür dabei. Wenn ich all diese Blöcke verarbeite, kann ich euch wieder 700 Fannys, Franz, Mizzis, Raimunds und Idas anbieten

Die größten Leisten (50mm x 50mm) sind die Ausgangsmaterial für die Schlüsseltürme und Ham kummst, die nächste Größe (40mm x 40mm) werden zu Pisas und Lambdas verarbeitet. Schlüsselsticks und Abakus werden aus dem 25mm x 25mm Leisten gemacht und die 100mm x 20mm werden zu Schmetterlingen und Viadukten.

Und Optimistin die ich bin, gehe ich davon aus, dass wir alle dieses Jahr wieder einen wunderschönen und angenehmen Adventmarkt am Karlsplatz erleben werden.

Ursprünglich wollte ich die Eröffnung meines neuen Schmuckmöbel-Lagers im Rahmen der europäischen Kunsthandwerkstage mit meinen Kundinnen und Kunden im April feiern, aber Corona hat uns allen da einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Wie auch immer – meine Schmuckmöbel haben also ein neues Lager gefunden und zwar an der gleichen Adresse, jedoch im Erdgeschoss!

Sowohl für meine Kundinnen und Kunden als auch für mich eine riesige Erleichterung. Das mühsame Rauf- und Runterschleppen von gepackten Schmuckmöbelkisten vor und nach jedem Markt gehört somit der Vergangenheit an. Durch das deutlich grössere Platzangebot kann ich nun noch mehr Modelle produzieren und ausstellen als früher.
Und ich kann nun ohne Werkstattstaub und herumliegendes Werkzeug und Maschinen meine Schmuckmöbel präsentieren und verkaufen. Meine Kundinnen und Kunden können jetzt auch ihre Mäntel und Taschen aufhängen ohne vorher erst ein sauberes Plätzchen zu suchen

Ein eigener Verpackungstisch findet Platz und sogar eine Fotoecke für meine Produktfotos konnte ich integrieren.

Meine Werkstatt ist unverändert im dritten Stock beheimatet, wer also neugierig genug ist und den Aufstieg nicht scheut, kann gerne nach Voreinbarung auch dort bei mir vorbeischauen und sehen in welchem Ambiente ich die Schmuckmöbel hergestelle.

Wer jetzt neugierig geworden ist und mich bzw. meine Schmuckmöbel besuchen kommen möchte – bitte ruft mich an oder schreibt mir eine Mail, ich freue mich auf euren Besuch!

Nicht nur am Adventmarkt, sondern auch im normalen Verkauf in meinem Lager oder über den Webshop – immer häufiger höre ich den Wunsch meiner Kund, ob ich denn nicht eine hübsche  Schachtel oder etwas ähnliches zum Einpacken hätte.

Nicht nur weil der Transport dann sicherer abläuft, sondern – sofern es ein Geschenk ist – man diese Schachtel dann nur mehr in Geschenkpapier wickeln muss und fertig.

Also habe ich mich ans Abmessen, Recherchieren und Kalkulieren gemacht und kann nun voller Freude meine Verpackungen für die folgenden kleinen Schmuckmöbelserien präsentieren:

Cubo & Cuba präsentieren sich wie folgt:

Pisa bekommt diese Box:

Der Schlüsselturm und das Ham kummst werden so verpackt:

Wie ihr sehen könnt, haben alle Boxen auch einen eigenen Aufkleber. Dort ist nicht nur der Name und die Farbe des verpackten Produkts abgebildet, sondern auch Fotos der jeweils typischen Anwendung dieses Möbels. Das erspart so manchem Schenkenden auch eine eventuell notwendige Erklärung

Über eine Freundin wurde ich eingeladen, im Rahmen von“Begegnungen mit Mehrwert“ ein Interview zu geben.

„Begegnungen mit Mehrwert“, selbst von zwei Frauen ins Leben gerufen und geleitet, will zeigen, wie unterschiedlichste Frauen ihren (wirtschaftlichen) Weg gemeistert haben, teils auch trotz verschiedenster Schicksalsschläge.
Dieses Sozialprojekt ist eine Initiative von Frauen für Frauen. Kurzum – starke Frauen erzählen, was sie zu diesen Persönlichkeiten gemacht hat und was sie heute sind.

Wer aus diesen Videos etwas für sich mitnehmen kann, der möchte vielleicht auch eine Spende für eine der angeführten karitative Projekte leisten.

Details & die Videos auf der Homepage, Youtube und Instagram.

PS: Mein Video ist übrigens hier zu finden

So hatte ich auch wieder Gelegenheit, Leuten die meine Produkte noch nie gesehen habe meine Schmuckmöbel zu zeigen und ihnen meine Gedanken dahinter mitzuteilen. Aber auch die eine oder andere kamen, weil sie mich von früher oder vom letzten Adventmarkt kannten.

Interessante Gespräche, gute Ideen und sehr nette Plaudereien waren das Ergebnis dieses wunderbaren Wochenendes.
Unter den Besuchern durfte ich auch wieder den WKO-Innungsmeisters der Kunsthandwerke, Wolfgang Hufnagl, begrüßen und ein paar Themen besprechen.

Mo-Sa, jeweils von 10:00-18:00 habt ihr die Möglichkeit in Wohnzimmeratmosphäre zu flanieren und einzukaufen. Die Auswahl ist riesig – jede Menge unterschiedlichster Produkte kleiner Manufakturen und independent labels sind hier unter einem Dach vereint.

Und ein anschließender Besuch des Wiener Rochusmarkts rundet so einen Shopping-Trip erst so richtig ab und sollte auf jeden Fall eingeplant werden.

Zumindest bis Ende Jänner ist der Modepalast Concept Store im Post am Rochus geöffnet und bietet somit noch viel Zeit für einen gemütlichen Einkaufsbummel an kühlen, regnerischen Tagen oder natürlich auch für Weihnachtseinkäufe. Denn dort findet sich für jeden Geschmack und Typ ein passendes Geschenk